Was steckt eigentlich hinter dem Begriff ISOBUS?
Displays für jede Anwendung mit jeder Maschine koppelbar dank ISOBUS.
Plug and Play. Anschließen und Loslegen, das ist mit ISOBUS Komptabilität möglich, doch was genau ist ISOBUS eigentlich?
ISOBUS ist eine standardisierte Schnittstelle der Datenkommunikation zwischen verschiedenen Maschinen. Hierbei sind Stecker, Leitungen, Teilnehmer und Art der Datenformate festgelegt, die sogenannte ISO-Norm 11783. Der BUS ist ein System zur Datenübertragung mehrerer Geräte über einen bestimmten Übertragungsweg. Daraus ergibt sich dann die Bezeichnung ISOBUS.
So ist es möglich Maschinen unterschiedlicher Hersteller miteinander zu verbinden, untereinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen.
Die Kommunikation erfolgt über ein ISOBUS-Terminal, welches den Datenaustausch zwischen den Bedienelementen und dem Jobrechner am Traktor sowie dem angebauten Maschinen herstellerunabhängig übernimmt. Dabei sind alle Daten auf einem Display verfügbar und steuerbar.
Vor Beginn der ISOBUS Einführung hat jeder Maschinenhersteller sein eigenes Bedienelement auf den Markt gebracht-für die Steuerung und Überwachung des Anbaugerätes. Mit der ISOBUS Einführung war von nun die Nutzung eines einzigen zentralen Terminals für alle Anbaugeräte möglich.



ISOBUS Terminals von Trimble und Müller Elektronik
Alle Müller und Trimble Displays sind ISOBUS fähig und lassen sich mit der richtigen Freischaltung als Bedienelement für jede Maschine verwenden. Der klare Vorteil, ein Display für ISOBUS und Lenksystem.
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